MY LOVELY WHITE DOG
MY LOVELY WHITE DOG
dancecompany
Mittlerweile auf 85 Festivals weltweit gezeigt:
REHORSALS
getting horses used to dance
invited to ANKARA FILMFESTIVAL
Unser Tanzkurzfilm „REHORSALS - getting horses used to dance“ ist erneut zu einem wichtigen Europäischen Tanzfilm-Festival eingeladen worden:
Vom 11. bis 14.November 2016 war der, in 2011 auf dem Münchner Filmfest mit dem 1.Preis des „Internationalen Wettbewerbs Choreographic Captures“ ausgezeichnete Tanzkurzfilm, auf Einladung des ausrichtenden GOETHE INSTITUT, auf dem „SinemaDanseAnkara Festival 2016“ zu sehen. Dies ist weltweit die 85. Einladung des Films zu internationalen Filmfestivals.
TANZABEND
WATERredSKY
FLOW DANCE FESTIVAL
IMPRESSIONEN UND VIDEO-INSTALLATION
UNDERGROUND VII
TANZTHEATER WUPPERTAL PINA BAUSCH
DANCEonSCREEN-FESTIVAL
TRAILER - HELSINKI DIARIES
ALS OFIZIELLER WETTBEWERBSBEITRAG AUSGEWÄHLT
L‘EXIL DES
MANATEES
Mit freundlicher Unterstützung der Jackstädt Stiftung, der Stiftung Kalkwerke Oetelshofen, WSW, RIEDEL Communications und Kulturbüro Wuppertal
Erinnerungen fallen in die Gegenwart und formen zusammen eine zeitlose Dimension, einen Echoraum zwischen Performer, Raum und Projektion, in dem sie immerfort zu wirken scheinen. -Erlebnisort ist ein „alten Haus“, in das die Protagonistin vielleicht soeben eingezogen ist, oder von dem sie gerade nach einer langen Zeit Abschied nimmt. - In dieser Situation entsteht ein Zwiegespräch: zwischen den Ereignissen, die in diesem Haus stattgefunden haben und die sich als Gedächtnis in die Mauern, Ritzen und Zwischenräume eingeprägt haben und den Erinnerungen des Darstellers, dessen Lebensereignisse in Körper und Seele Spuren hinterlassen haben. Aus beiden hallt in einem merkwürdig zeitlosen Zustand das Echo der Vergangenheit zurück. Es ist ein ständiges, bewußtes und unbewußtes Wechselspiel zwischen dem uns Bekannten, dem uns Zugehörigen und dem uns Fremden, das dennoch in uns wirkt. Das Intime und das Fremde sind abstrakt und konkret zugleich. Der Widerhall des Fremden in unserem Inneren vermag unsere eigene Lebens-Geschichte zu vermessen und unsere Intimität zu entblößen. Es ist eine Lebenswirklichkeit, die uns an jedem Ort betrifft. Das Echo in uns kann die Geschichte einer Gesellschaft sein, deren Geschichtsspeicher, der eines Raumes, die Erfahrung meines Gegenübers, oder die einer Tanzcompagnie. In einer solchen Begegnung mit uns selbst entsteht immer eines: unsere Lebensgeschichte. …
Das Projekt wird gefördert von: